Auf Wachstumskurs: Geschäft mit Neumaschinen nimmt zu

von SCHOLPP

Der Commerzbank-Report und der VDMA - Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. prognostizieren positive Aussichten für die deutschen Maschinenbauer. Das Geschäft der Branche soll 2018 um 3 Prozent beim Gesamtumsatz wachsen, das gaben beide Institutionen Ende 2017 bekannt. Als Gründe für die optimistischen Erwartungen geben sowohl Commerzbank als auch VDMA die weiterhin gute Konjunkturlage in Deutschland und in der Welt an. Ebenso zeichne sich eine Belebung der Investitionstätigkeit ab. Besonders mittelständische und kleinere Maschinenbauer benötigen neue Geschäftsmodelle, um im globalen Wettbewerb mit Neumaschinen bestehen zu können. Scholpp kann dabei mit einem umfassenden Service für Maschinenmontagen unterstützen.

Der Markt in Deutschland

Deutschland ist mit 10 Prozent Anteil der drittgrößte Maschinenbauabsatzmarkt der Welt (China 38 Prozent, USA 14 Prozent). Sowohl die Finanz- wie auch die Branchenexperten erwarten für 2018 eine weitere Expansion. Ein zusätzlicher Motor für den Absatz von neuen Maschinen und Anlagen werde die hohe Auslastung der Produktionskapazitäten sein. Sie erreichte einen neuen Höchststand seit dem Jahr 2008. In einigen Sektoren zeichnen sich bereits Kapazitätsengpässe ab. Der VDMA rechnet daher mit notwendigen Ausrüstungsinvestitionen. „Die Anzahl der Aufträge im Bereich Neumontage steigt bei uns eindeutig. SCHOLPP fungiert für viele Mittelständler als Außenmontage im Neugeschäft“, bestätigt Steffen Kühn, Geschäftsführer der SCHOLPP Unternehmensgruppe, diesen Trend.

SCHOLPP-Kunden setzen dabei vor allem auf das CSM – Complete Service Management. Dahinter steckt ein ausgefeilter Standard für die spezifische Zusammenarbeit zwischen Maschinenhersteller und Industriedienstleister. „Leistungsmodule können je nach Auftrag flexibel und modular kombiniert werden: Beratung, Transport, Einbringung, Installation, Herstellung der Produktionsbereitschaft“, erläutert Geschäftsführer Steffen Kühn. Die Montageteams werden auf die Maschinen speziell geschult. Darüber hinaus unterstützt SCHOLPP auch langfristig bei Service und Instandhaltung für die montierten Maschinen – national wie international.

Der internationale Markt

Als positive Signale werden außerdem gesehen, dass China und andere Schwellenländer wie Russland, Brasilien und Indien ihre Industriesektoren weiter ausbauen. Achtgeben müssten deutsche Unternehmen allerdings darauf, dass die Konkurrenz im Mid-tech-Sektor zunehme, vor allem durch Maschinenbauer in Ostasien. Die Verteidigung der Marktanteile könne deutschen Maschinenbauern dann am besten gelingen, wenn sie auf ihren Know-how-Vorsprung setzen und zugleich ihre Wirtschaftlichkeit weiter verbessern würden. Ein Engagement in diesem Sektor lohne auf jeden Fall, meinen die Commerzbänker.

Die Konjunktur in den USA und in der EU ziehe seit Anfang 2017 an, der VDMA sieht in der EU zusätzlich einen Nachholebedarf bei Investitionen. Risiken für das Geschäft deutscher Maschinenbauer ergäben sich aus protektionistischen Tendenzen in den USA, den noch nicht absehbaren Folgen des Brexit und den benachbarten Krisenregionen wie Syrien und Ost-Ukraine. Der Exportanteil deutscher Hersteller lag 2017 bei über 60 Prozent. Allein 47 Prozent aller Maschinen und Anlagen werden in Länder der EU geliefert, 10 Prozent in die USA, 9 Prozent nach China.

Auslandsstandorten komme laut Branchenverband VDMA eine immer höhere Bedeutung zu. „SCHOLPP unterstützt mit seinen Leistungen die internationale Standortstrategie seiner Maschinenbaukunden, hilft bei der Auslieferung neuer Anlagen und beim After Sales Service. Für Mittelständler, die in einer bestimmten Region keinen eigenen Auslandsstandort haben, agieren wir als Werkspartner vor Ort“, ergänzt Geschäftsführer Steffen Kühn. Zugute kommt den Maschinen- und Anlagenbauern bei dieser Zusammenarbeit das Standortnetzwerk der SCHOLPP Unternehmensgruppe in Deutschland, Europa und Asien. Die Nähe zum Kunden und zu wichtigen Zielmärkten ist ein Garant für erfolgreiches Geschäft.

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Die Commerzbank und der VDMA - Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. prognostizieren positive Aussichten für die deutschen Maschinenbauer in 2018.