Mit dieser erneuten Akquisition kann SCHOLPP inzwischen eine tiefergehende Expertise und Erfahrung bei der Eingliederung von Unternehmen vorweisen. Das Gesamtpaket aus vorhandenem Fachwissen, Erfahrung in Montageprojekten und Kundenstruktur war für die Geschäftsführung der SCHOLPP Gruppe so stimmig, dass man sich recht schnell für eine tiefergehende Prüfung entschied und schließlich in die Verhandlungen einstieg.
Die Erfahrung in der Integration von Unternehmen trug neben dem schlüssigen Konzept maßgeblich dazu bei, dass sich SCHOLPP gegen andere namhafte Kaufinteressenten durchsetzen konnte. In intensiven Gesprächen mit dem Insolvenzverwalter einigte man sich auf eine Übernahme in beiderseitigem Interesse. Dabei werden alle Arbeitsplätze erhalten und die Mitarbeiter, welche aufgrund ihrer Erfahrung und ihrer fachlichen Fähigkeiten seit langem einen sehr guten Ruf in der Branche genießen, am Standort Erfurt weiter beschäftigt.
Mit den vorhandenen Kompetenzen in den Bereichen Rohrleitungsbau und Hydraulik kann sich SCHOLPP fachlich weiter verstärken. „Dadurch können wir mehr Projektumfänge in Eigenleistung erbringen und damit einhergehend die Qualität der Ausführung nochmals verbessern“, betont Steffen Kühn. Bisher kamen aufgrund fehlender Kapazitäten für diese Leistungsumfänge häufig Subunternehmer zum Einsatz. Auch für das am Standort Erfurt geplante interne Schulungszentrum ergeben sich damit weitergehende Möglichkeiten des Knowhow-Transfers.
Die reibungslose Integration der neuen Kollegen koordiniert das Team vom Standort Erfurt um Niederlassungsleiter Kai Kretzer. „Ich habe bodenständige Menschen mit einem enormen technischen Sachverstand kennengelernt und ich freue mich, dass wir damit in Erfurt und Thüringen noch schlagkräftiger werden“, ergänzt Kühn.
Für die Kunden der ehemaligen IMT bedeutet die Übernahme einen deutlichen Mehrwert, denn sie können in Zukunft auf SCHOLPP als leistungsstarken und soliden Partner zurückgreifen. „Unser Ziel ist es, die bestehenden Kundenbeziehungen auf einer stabilen und zukunftsorientierten Basis fortzusetzen“, so Steffen Kühn.