Umzug mehrerer Fräs- und Bearbeitungszentren

Versetztes Arbeiten verhindert Produktionsstillstand

Qualität, Termintreue, Zuverlässigkeit – das sind die Schlagwörter, mit denen die IWR Industrieservice GmbH wirbt. Das 1992 gegründete Unternehmen mit bisherigem Sitz in Thalheim im Erzgebirge hat sich auf Zerspanungsdienstleistungen jeglicher Art spezialisiert.

Um einem wachsenden Platzbedarf gerecht zu werden, ließ die IWR im benachbarten Grünhain-Beierfeld eine neue Halle errichten. Bereits in der Vergangenheit realisierte SCHOLPP mehrere Projekte für die IWR GmbH. Nun wurde der Montagespezialist mit dem Umzug sowie der De- und Remontage von mehreren Fräs- und Bearbeitungszentren beauftragt.

Besondere Herausforderung bei diesem Projekt war das zeitversetzte Arbeiten. Damit es nicht zum Produktionsstillstand kommt, konnten die einzelnen Bearbeitungszentren (BAZ) nur nacheinander demontiert und wieder aufgebaut werden. Bei der Planung hatte daher die sinnvolle Demontage der Großkomponenten höchste Priorität. Insgesamt wurden drei Bearbeitungszentren vom Typ Zayer bewegt, sowie de- und remontiert. Das Gewicht der einzelnen Komponenten lag bei bis zu 30 Tonnen.

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Kurzübersicht
Kunde:

IWR Industrieservice GmbH

Branche:

Umformindustrie

Projektart:

Regionale Projekte

Aufgabe:

Demontage, Verlagerung und Remontage von 3 Bearbeitungszentren Typ Zayer

Eingesetzte Technik:

Autodrehkran, Stapler, Portale/Gerüste, Transportwagen

Besonderheiten:

Firmenumzug in zeitlich versetzten Steps, um Produktionsausfälle zu minimieren

Ansprechpartner:

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